Auch dieses Jahr hatte Corona einen starken Einfluß auf den Kurs, allerdings konnten die Jungjäger 21/22 von ihrem Vorjahreskurs profitieren. Als im Winter dann die Infektionszahlen wieder stiegen konnte der Unterricht als Hybrid-Kurs - also Vor-Ort mit gleichzeitiger Videoübertragung - stattfinden. So konnte jeder selber wählen, ob er lieber im Unterrichtsraum sitzen möchte oder den Dozenten zuhause am Bildschirm folgen möchte.
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Wie in jedem Jahr stand auch in diesem Mai 2022, trotz der Corona-Pandemie, den Revieren eine verantwortungsvolle Aufgabe bevor. Einen Tag vor der „Frühmahd“ informierten die Bauern die Revierbesitzer über die bevorstehende erste Mahd. Über WhatsApp-Gruppen, Handys und Telefone wurden zeitnah Helfer aktiviert. Bei der Bildung der Suchketten fiel es nicht schwer, den nötigen Mindestabstand einzuhalten. Die gemeinsame Aktivität im Sinne der Kitze erfreute jeden Teilnehmer und ließ die "Corona-bedingten" Einschränkungen für kurze Zeit in den Hintergrund treten, vergessen werden konnten sie nicht, hier war das achtsame Miteinander besonders gefordert.
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